Hexagonales Wasser bzw.. “restrukturiertes Wasser” ist H2O, das in seinen natürlichen Zustand zurückgesetzt wurde. Es ist wie ursprüngliches Quellwasser mit einer sogenannten hexagonalen (sechseckigen) Cluster-Struktur der Moleküle Wasserstoff und Sauerstoff.

Verstehe, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Erfahre etwas über den vierten Aggregatszustand, über Victor Schauberger, Dr. Pollack und viele andere verblüffende Dinge, die Wasser alles andere als alltäglich machen!

Hexagonales Wasser – Hexerei, Esoterik oder gar heilig? 

Das Thema Wasser ist schon kurios. Man meint, man wüsste alles über diese chemische Verbindung, die aus den Elementen Wasserstoff (lat. „hydrogenium“ = H) und Sauerstoff (altgri. „oxygenium“ = O) besteht.

Doch fängt man an, sich intensiver mit diesem Medium zu beschäftigen, eröffnet sich einem eine völlig neue Sichtweise, und man stolpert über eine Menge hochinteressanter Eigenschaften und Einsatzbereiche des Wassers.

In diesem Artikel geht es in erste Linie um die Restrukturierung des Wassers, so dass dieses wieder in seine ursprüngliche hexagonale Struktur gebracht wird.

Weitere Artikel, die sich mit den einzigartigen Eigenschaften des Wassers beschäftigen, findest du  auf meinem Blog . U.a.:

·      7 Goldene Regeln, um deinen Wasserhaushalt zu optimieren

·      Aquadea® Smarald® – Mehr Vitalität & Energie durch cleveres Duschen?

·      Gou Gong® – Die TDP China Lampe, ein „Dreifachwunder“?

·      Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

·      Schön, Straff und Fit durch das richtige Wasser (Video)

Alle diese Artikel haben ein eigenes Hauptthema, aber jeder für sich greift einzelne unterschiedliche Elemente des Wassers auf und trägt so zu einem tieferen Verstehen dieses Themas bei.

Dass sich Wassermoleküle aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzen ist bekannt, dass die Beziehung dieser Atome ihnen untereinander eine einzigartige elektrische Polarität beschert, ist  wohl eher weniger bekannt.

Wasser scheint also nach wie vor ein sehr faszinierender Stoff zu sein, der noch Potential für viele neue Erkenntnisse bietet.

So verwundert es nicht, dass sich die vorherrschende Physik (oder nennen wir es vielleicht lieber den „aktuellen Stand des Irrtums“?) schwertut, alle Eigenschaften des Wassers vollständig zu erklären.

Menschen bestehen – je nach Alter – zu 90% aus Wasser! Meist wissen wir jedoch mehr über Makro- (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine & Mineralstoffe) als über unser eigenes Lebenselixier.

Hinzu kommt wohl das „Problem“, dass das Thema der Wasserrestrukturierung, Verwirbelung etc. meist sehr schnell in der „Esoterik-Schublade“ verschwindet.

Nicht viel anders erging es schließlich dem Naturforscher (und Förster) Victor Schauberger, dessen Naturbeobachtungen die Grundfesten der Thermodynamik erschütterten, weil sie nicht mit der vorherrschen Meinung (der Thermodynamik) einhergingen, dass Reibung (in diesem Fall eine Wasser Verwirbelung) Wärme (Entropie bzw. Unordnung) erzeugt.

Mehr über Victor Schauberger erfährst du in meinem Artikel:

Biophotonen: Sind alle Ernährungsstrategien letztlich Glaubenssätze?

Dank intensiver Forschungen – u.a. von Prof. Gerald Pollack – halten die schon vor 100 Jahren von Schauberger beobachteten Naturphänomene allmählich vermehrt Einzug auch in die Welt der„harten“ Wissenschaften wie z.B. der Physik.

Demnach lassen sich dann auch die positiven Eigenschaften des hexagonalen bzw. „restrukturiertem“ Wassers mit wissenschaftlich Untersuchungsmethoden und Glaubenssätzen erklären.

Die „Exklusionszone“ – Der vierte Aggregatszustand von Wasser? 

Wissenschaftsteams um Prof. Pollack stellten fest, dass sich Wasser in der Umgebung von sogenannten hydrophilen (altgr. hýdor = Wasser; phílos = liebend) Bereichen durch eigenen Antrieb zu ordnen begannen.

Mehr zum Thema des „Ordnungszustandes“ von Körperzellen und insb. Erwin Schrödingers Ansichten kannst du hier nachlesen. Sprache ist Macht; vergleiche hierzu den deutschen Ausdruck: „Bist du in Ordnung?“

Hydrophile, d.h. also wasserliebende Flächen existieren demnach logischerweise überall im menschlichen Organismus.

In der Nähe dieser Flächen unterteilt sich das Körperwasser dann in zwei Bereiche, von denen der eine die sogenannte „Exklusionszone“ (engl. „eclusion zone“) ist, die sich extrem vom übrigen im Körper vorhanden Wasser – im wahrsten Sinne des Wortes – abgrenzt.

Die wundersamen Eigenschaften der EZ 

Das sich Wasser in der EZ ordnet, haben wir nun schon erfahren, dass es sich aber darüber hinaus auch noch selbst reinigt ,hingegen noch nicht!

Peter Lustig würde wohl sagen: „Klingt komisch? Ist aber so!“

Denn die nur ca. einen viertel mm breite EZ bildet sich als Schicht extrem reinen Wassers (100% „reines“ Wasser gibt es wohl nicht, da sich immer Kleinstmengen von Partikeln darin befinden) und schiebt die ansonsten vorhandenen Partikel (im jeweiligen Milieu/Wasserfläche) von sich weg.

Die EZ ist also geordnet, selbstreinigend und weist auch eine „hohe“ negative elektrische Ladung auf.

Warum das „Denken in Ladungen“ im Zusammenhang mit dem Wasser m.M.n. eine optimale Betrachtungsweise ist, was es mit der „Zellgängigkeit“ von Wasser und Infrarotlicht zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.

Die Exklusionszone wird also von Prof. Pollack als vierter Aggregatszustand des Wassers definiert, da er alle vorherrschenden Theorien zu deren Entstehen in wohl mühevoller Arbeit widerlegted.

Pollack ordnet diesen Aggregatszustand übrigens zwischen flüssig und fest ein. Um genau zu sein bei 4° Celsius.

Dies ist in sofern interessant als das Wasser bei 4°C (und nicht bei 0° C) seine höchste Dichte aufweist!

Die Natur kapieren und kopieren – Victor Schauberger 

Schauberger prägte diesen Satz sowie „ihr bewegt falsch.

Schauberger war fasziniert von dem „Sogprinzip“ oder – wie er es nannte – dem „göttlichem Prinzip/der göttlichen Kraft“.

Dieses Phänomen nutze er, um mithilfe seiner genialen Holzschwemmanlagen Baumstämme zu schwämmen, die eigentlich zu schwer waren, um vom Wasser getragen werden zu können.

Das Genie Schauberger erkannte, dass sich durch die Verwirbelung (dem entstehen eines Wassersoges)  des Wasser u.a. auch seine Temperatur regulieren ließ. Dadurch konnte die für die Tragfähigkeit von Holzstämmen optimale Temperatur von 4°C (größtmögliche Dichte) erreicht werden.

Somit „verstieß“ Schauberger gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (von altgr. thermós = warm und dýnamis = Kraft; = Wärmelehre), der sinngemäß besagt, dass durch Bewegung (Reibung) immer Wärme und damit ein Anstieg von Temperatur einhergeht.

Bei der Verwirbelung des Wassers scheint das aber genau umgekehrt zu geschehen. Denn durch das Mäandrieren (schraubartig voran bewegen) kühlt sich Wasser ab!

Schon damals machte sich Schauberger mit seinem als „unwissenschaftlich“ geltenden Naturbeobachtungen eines „einfachen“ Försters bei den „Gelehrten“ in vielen Wissenschaftskreisen verständlicherweise keine Freunde!

Schließlich „darf nicht sein, was nicht sein kann“…

Hexagonales Wasser-Cluster & Kristalle

Eine gesunde DNA wird grundsätzlich von hexagonalem Wasser umgeben, während unorganisiertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vorhanden ist.” (Prof. Dr. Mu Shik Jhon: „The Water Puzzle“)

Nach dem bisherigen kurzen aber notwenigen Exkurs kommen wir nun zum hexagonalen Wasser.  Wir haben gesehen, dass die EZ zwischen fest (Eis) und flüssig eingeordnet wird, sich selbstständig ordnet, reinigt. Sie „wächst“ besonders gut durch Infrarotlicht und besitzt eine negative Ladung besitzt.

Was wir aber noch nicht betrachtet haben, sind die sogenannten Wasser-Cluster. Dabei handelt es sich konkret um die sechseckige (hexagonale) Anordnung von Molekülen wie sie z.B. auch im Eis oder in Kristallen vorkommt!

Unter Wasserclustern versteht man – je nach Literatur – instabile, meist kurzlebige Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekülverbünden.[1]

Das gilt für „normales“ Wasser wie z.B. Leitungswasser, das keine klare Ordnung (mehr) aufweist bzw. zu Entropie (Unordnung) neigt.  [Ausnahme: natürliches Quellwasser!!]

Dies trifft Insbesondere dann zu, wenn es durch viele Technische Aufbereitungsanlagen (z.B. Kläranlagen) und kilometerlange Rohrleitungen mit vielen 90°-Winkeln geflossen ist (Merke: in der Natur fließt Wasser niemals in 90° Winkeln!).

EZ-Wasser hingegen weißt eine sechseckige Ordnung bzw. Struktur der Moleküle auf (siehe Bild).

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In der Natur lassen sich viele Hexagonale Strukturen finden, wie z.B. in Bienenwaben, Organismen oder eben in natürlichen Eiskristallen.

Eiskristalle

Ist EZ Wasser überhaupt noch Wasser? 

Gemäß der dargestellten Anordnung kann man die hexagonale Struktur des Wassers wohl also auch als eine Art flüssiges Kristall bezeichnen, das dann aber nicht mehr viel mit der „traditionellen“ Auffassung über Wasser (H20) gemeinsam hat.

Pollack beschreibt in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements“, dass die Flüssigkeit in der EZ streng genommen nicht mehr als „Wasser“ definiert werden kann.

Dies liegt daran, dass diese Flüssigkeit sich chemisch gesehen nun aus H3O2 Molekülen besteht und nicht mehr nur aus H2O (wie üblicherweise bei Wasser).

Wieso, weshalb, warum hexagonales Wasser trinken? 

In der Sesamstraße würde es wahrscheinlich heißen: „Wieso, weshalb, warum, wer kein hexagonales Wasser trinkt bleibt dumm!“

Wenn du dir nun immer noch die Frage stellst, ob du hexagonales Wasser trinken solltest, dann hilft dir vielleicht der Einblick in unseren menschlichen Organismus.

Wir bestehen zwar fast nur (oder zumindest zu einem sehr großen Anteil) aus Wasser, jedoch besteht dieses – laut Pollack – eben nicht aus „gewöhnlichem“ H2O, sondern eben aus EZ-Wasser mit hexagonaler Struktur.[2]

Demnach ist die Bildung von EZ-Wasser also anscheinend die treibende Kraft in unserem Organismus (siehe Bild; vereinfachte schematische Darstellung!). In diesem Zusammenhang müssen wir verstehen, dass das Zellinnere (intrazellulär Milieu) aufgrund der EZ negativ geladen (neg. geladene Ionen) ist und im Zelläußeren (extrazellulär Milieu) eine positive Ladung (Protonen) vorherrscht.

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Somit arbeiten Zellen als wohl kleinste funktionierende Einheiten und dann letztlich auch unser physischer Organismus  wie eine Art biologische „Batterie“.

Denn durch ausreichend negative und positive Ladung kann dann Strom (Energie) fließen. Dieser wird dann optimal durch Infrarotlicht im Bereich 3000nm angeregt.

Dadurch wird also deutlich, dass die Wirkung von Infrarot wohl nicht auf thermischen Effekten beruht, sondern wohl eher auf elektromagnetischen, die unsere Zellen mit Energie versorgen, um dann Myriaden (Hunderttausende) chemischenr Prozesse initiieren (zu starten), die jede Sekunde in Billarden unserer Zellen ablaufen.

Hexagonales Wasser ist lebendig 

Im Zusammenhang von re-strukturiertem Wasser oder hexagonalem Wasser wird auch oft von „lebendigem Wasser“ gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieses Wasser „lebt“, weil es wieder seine ursprüngliche chemische (sechseckige) Struktur besitzt.

Anders als z.B. bei Leitungswasser oder Wasser aus den meisten Flaschen die man käuflich erwerben kann. Diese besitzen nämlich zum einen einen i.d.R. eine positive Ladung (Protonen) und zum anderen keine hexagonale Struktur mehr.

Somit besitzen diese Wasser eine schlechtere Zellgängigkeit, da sie mit der positiven Ladung gar nicht (oder nur sehr schlecht) ins Zellinnere eindringen können.

Diesen Effekt kann jeder selber testen, wenn man nach intensiver sportlicher Betätigung extremen Durst hat und man soviel trinkt, bis der Magen voller Wasser ist und man aber dennoch weiterhin Durst hat!

Mein eigener Erfahrungsbericht – Wie ICH Wasser restrukturiere 

Einen elektrischen Wasserionisierer nutze ich seit nun mehr fast 5 Jahren. Seit dieser Zeit war ich keinen einzigen Tag mehr krank! Kein Husten, kein Schnupfen, keine Grippe, absolut NICHTS!

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Dies führe ich zum Großteil auf den Konsum des gefilterten und ionisierten Wassers zurück! Seit kurzem habe ich den Ionisierer um ein sogenanntes „Lichtmodul“ erweitert, welches die Biophotonenkonzentration durch Infrarotstrahlung erhöht.

Alleine die Stärkung des Immunsystems durch das Trinken negativ geladenen Wassers ist für sich genommen schon fantastisch!

Seit geraumer Zeit habe ich zusätzlich einen sogenannten „Schauberger Trichter“ (Hyperbel, siehe Foto) mit dem das Wasser dann durch Verwirbelung restrukturiert bzw. in seine ursprüngliche hexagonale Struktur zurückversetzt werden kann.

Schauberger Hyperbel

Von dem „weichen“ Geschmacks des Wassers mal abgesehen verspüre ich durch seinen Konsum eine deutliche Steigerung aller meiner Sinne, insbesondere des Geruchs- und Gehörsinns sowie meiner allgemeinen Aufmerksamkeit und Gehirnleistung!

Auch meine geistigen Fähigkeiten wie z.B. die Merkfähigkeit haben eine Steigerung erfahren! Ich fühle mich wacher, klarer und um ein Vielfaches präsenter!

Wenn du dich für den “Schauberger Trichter” interessierst, dann empfehle ich dir die Website: hyperbel.ch 

Anmerkung/Disclaimer:

Natürlich gibt dieser Erfahrungsbericht nur meine subjektiven Eindrücke wieder und aus rechtlichen Gründen will/muss ich erwähnen, dass es sich hierbei nur um die Wiedergabe meiner persönlichen Erfahrungen handelt und diese lediglich Informationszwecken dienen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um Einnahmeempfehlungen und/oder Heilaussagen!

Fazit 

Natürlich ist auch dieses Thema wieder mal relativ komplex. Ein einziger Blogartikel reicht da bei weitem nicht aus, um alle Sachverhalte thematisch abzudecken. Deswegen empfehle ich dir, auch mal eigenständig weiter zu recherchieren und auch eigene Erfahrungen zu sammeln.

Probieren geht ja bekanntlich über studieren, und es sollte immer dein Anspruch sein auch meine Worte zu hinterfragen!

Wer wie ich so stark vom Thema Wasser fasziniert ist, dem empfehle ich stets den Film: Water – Die geheime Macht des Wassers.

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Literatur zum Thema:

[1] Vgl. A. Geiger, I. Brovchenko, D. Paschek, Ralf Ludwig: Molekulare Eigenschaften und Funktion des Wassers, Molekulare Cluster und Flüssigkeiten

[2] Vgl. Pollack 2012.