Gigaset GS5 lautet die schlichte Bezeichnung des neuesten Sprösslings der Gigaset Familie. Das neue Smartphone Flaggschiff des deutschen Herstellers Gigaset ist aber alles andere, als gewöhnlich! Zu einem Preis von gerade einmal 299€ punktet dieses Smartphone nicht nur durch seine inneren Werte! Das GS5 ist komplett „Made in Germany“ und wird in Nordrhein-Westfalen gefertigt. Dieses Smartphone ist ein echter Handschmeichler, wartet mit einem 4500 mAh Wechsel-Akku auf und, mit einer atemberaubenden 48 Megapixel „Dreifaltigkeit“ an Kameras, spezieller Lichtblende, kabellosem Laden, NFC und vielen weiteren tollen Eigenschaften.

Viel Spaß beim Lesen meines Erfahrungsberichtes.

Edit 2023: >>> Hier geht’s zu meinem Erfahrungsbericht über das Gigaset GX6 <<<

Gigaset GS5 – Meine Motivation zur Anschaffung

Gleich zu Beginn sei betont, dass ich kein klassischer „Tech-Reviewer“ bin. Mein Themenschwerpunkt liegt nicht auf herkömmlichen Technik-Testberichten.

Stattdessen biete ich in diesem Artikel meinen ehrlichen Eindruck eines technischen Gerätes und erkläre ganz praktisch, weshalb ich mir dieses anschaffte und wie ich es ganz konkret, insbesondere für meine Arbeit als Strength-Coach, täglich nutze.

Dies ist bereits mein vierter Erfahrungsbericht über meine Geräte aus dem Hause Gigaset, über welches ich einen Artikel publiziere. Warum? Kurzum, weil die Produkte einfach gut sind, insbesondere was das Preis-Leistungsverhältnis angeht und weil sie zunehmend wieder in Deutschland hergestellt werden!

Bei meinem ersten Gigaset Handy handelte es sich um das GX290, das „rugged-phone“, dieses Herstellers. Mein Artikel aus dem Jahr 2019 ist immer noch online und kann nach wie vor gelesen werden.

Auf dieses „Outdoor-Handy“ folgte 2020 dessen Nachfolger, das GX290 plus, welches ich mir anschaffte, aufgrund der ordentlich „aufgepackten“ Mehrleistung.

Von den Qualitäten dieses Smartphones bin ich nach wie vor überzeugt und es ist auch derzeit täglich mit mir im Einsatz, insbesondere, wenn es um die visuelle Dokumentation meines Trainings geht. Mein Artikel über das GX290 plus ist ebenfalls weiterhin online.

Für ein martialisches Umfeld wie mein echtes Krafttrainings-Studio, ist das GX290 plus einfach prädestiniert, weil es – wenn man es mit gesundem Menschenverstand gebraucht – so gut wie unzerstörbar ist!

Einfach zu viele Handys und Smartphones sah ich über die letzten 15 Jahre im Gym „über den Jordan gehen“.

Warum nun also dann die Anschaffung des neuen GS5? Nun, weil dieses einfach die besseren Kameras bietet, selbst wenn die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind.

Um die eigene Ausführung beim Krafttraining aus allen möglichen Winkeln beobachten und damit objektiv beurteilen zu können, bedarf es einfach der visuellen Aufzeichnung.

Herrschen in einem Kraftstudio mitunter nicht immer optimale Belichtungsbedingungen, kann eine Kamera schnell mal suboptimale Ergebnisse liefern.

Dies kann zum Problem werden, wenn man insbesondere eine Übung im Bereich des 1 R.M. (= repetition maximum) absolvieren möchte.

Hier besteht dann nämlich oft keine Möglichkeit für einen zweiten Versuch, wenn das Video zu dunkel geraten ist, um die Übungsausführung beurteilen zu können.

Mit seinen – für die Investitionssumme von 299€ wohlgemerkt – extrem leistungsstarken Kameras, bietet das GS5, in dieser Hinsicht, dann einfach eine (noch) bessere Alternative, zum GX290 plus.

Darüber hinaus benötige ich ein Smartphone auch u.a. für meine Livestream-Aufzeichnungen.

Natürlich funktionierten diese technisch einwandfrei mit dem GX290 plus. Dessen Alleinstellungsmerkmal – seine Robustheit – ist manchmal, wie in diesem Fall, aber auch ein „Nachteil“.

In meinem Erfahrungsbericht über das GX290 plus nachzulesen:

Das „Problem“:
Die GX290 Modelle sind zwar nicht zu breit, aber die Rückseite ist leicht gebogen und
damit
leider oft zu dick für einen Adapter. Damit scheiden 9 von 10 Standard-Adaptern aus! Somit gestaltete es sich relativ schwer, ein GX290 Modell auf einem Stativ (gleich welcher Art) zu befestigen. Ärgerlich, könnte man denken, da doch das Befestigen an einem Stativ ein Füllhorn voller Film- und Fotomöglichkeiten bietet! Doch, auch dafür habe ich eine Lösung gefunden, schließlich ist das Denken in Problemen keine sinnvolle Einstellung. Nachdem ich eine Vielzahl von mehr oder weniger gut verarbeiteten Adaptern bestellt und enttäuscht wieder zurückgesandt hatte, konnte ich schließlich doch einen brauchbaren finden!“ (Stößlein, 2021).

Wie in diesem Exzerpt nachzulesen, besteht das „Problem“ der GX290-Modellreihe darin, dass man es nicht einfach in jedem Stativ montieren kann. Dies ist zwar grundsätzlich möglich, man muss das Telefon aber drehen!

Somit kann man dann zwar die Frontkamera z.B. für Livestreams nutzen, hat aber immer einen Teil des Displays durch die Stativhalterung verdeckt, was z.B. die Interaktion in einem Live-Chat deutlich erschwert! Details, samt meines Lösungsvorschlages, siehe —> hier <—.

Kurzum: Dieses „Problem“ besteht beim GS5 natürlich nicht! Es kann ganz einfach in wohl fast jede Standard-Smartphone-Halterung eingefügt werden!

GS5 in Zecti Smartphone-Halterung, Quelle: eigenes Bild.

Hierbei handelt es sich natürlich um ein „Luxusproblem“ und nicht jeder, der über die Anschaffung eines Smartphones nachdenkt, möchte auch Livestreams veranstalten. Aufgrund dessen schreibe ich „Luxusproblem“, weil es sich eben nicht jedem stellt.

Ein Erfahrungsbericht soll, meiner Meinung nach, aber dazu dienen die subjektiven Beweggründe und Eindrücke über Anschaffungshintergründe etc. zu kommunizieren.

Wenn man also z.B. sein Training mit seiner Gemeinschaft online teilen möchte, dann besteht natürlich auch der Anspruch an ein gewisses Maß an Professionalität, was die audiovisuelle Qualität angeht.

Natürlich existiert auf dem Markt ein schier unübersichtliches Angebot an unterschiedlichsten Kamera-Angeboten, für jeden Geldbeutel und jedes Budget.

Aber, selbst kleine „Actionkameras“ haben Ihren Preis, der die eines GS5, in der Regel, deutlich übersteigt! Von digitalen Spiegelreflexkameras ganz zu schweigen!

Schon alleine deshalb entschied ich mich, stattdessen wieder in ein Gigaset Smartphone zu investieren.

Die damit aufgenommenen Bilder und Videos kann ich dann z.B. auch direkt auf dem leistungsstarken GS5 bearbeiten und beispielsweise direkt auf einer Social-Media Plattform wie meinem Instagram-Profil hochladen.

All dies geht mit einer „Actioncam“ nicht so einfach! Wer also keinen eingebauten Bildstabilisator benötigt, dem würde ich z.B. eher zu einem Gigaset-Smartphone wie dem GS5 raten, bevor er zu einer „Action-Kamera“ greift.

Auch für Smartphones gibt es mittlerweile tolle, sogenannte „Kamera-Rigs“ und oder „Tripods“, mit deren Hilfe man die Kamera an den unterschiedlichsten Orten montieren kann, um Aufnahmen aus vielen spannenden Winkeln zu erzielen.

Gigaset GS5 – in 7 Knopfdrücken zum Entwickler

Wer, wie ich, sein GS5 nicht nur dafür nützen möchte, um direkt auf dem Telefon gesammeltes audiovisuelles Material zu bearbeiten, dem zeige ich nun, wie er mittels

geeigneter Software z.B. spielend leicht Daten zwischen einem Computer/Mac und dem GS5 hin und her transferieren kann.

Natürlich kann man mittlerweile, durch Apps, Audio und auch Videomaterial direkt am Smartphone bearbeiten, ich bevorzuge aber immer noch die Nachbearbeitung über eine Software am Computer.

Natürlich kann man Daten, die sich auf einem GS5 befinden, auch auf anderem Wege zwischen Geräten austauschen, aber, die Freischaltung des Entwicklermodus bietet einem Zugang zu weiteren vielfältigen Möglichkeiten.

Mit einer geeigneten Software kann man dann z.B. dauerhaft Daten vom Smartphone löschen (formatieren), die GPS-Position ändern, ein Telefon-Backup erstellen und vieles mehr…wenn man dies möchte.

Da man meist um diesen Umstand nicht Bescheid weiß, möchte ich an dieser Stelle erläutern, wie ich den sogenannten „Entwicklermodus“ freigeschaltet habe (siehe Bilder). Wer diesen Schritten folgen möchte, tut dies allerdings auf eigene Gewähr!

  • Mit dem Finger auf dem Startbildschirm nach unten wischen, um die Einstellungsoptionen, wie Wlan, Bluetooth, Töne und Taschenlampe anzeigen zu lassen
  • Weitere Einstellungen aufrufen (Klick auf das kleine Zahnradsymbol oben rechts)
  • Im 🔍Suchfeld (Einstellungen durchsuchen) „über das Telefon“ eintippen
  • Auf das gleichnamige Suchergebnis klicken
  • Im Menü „über das Telefon“ bis ganz nach unten scrollen, bis „Build-Nummer“ erscheint
  • 7 mal darauf klicken, danach erscheint die Meldung „du bis nun Entwickler
  • Im 🔍Suchfeld (Einstellungen durchsuchen) „Entwickleroptionen“ eintippen oder alternativ gleich: „USB-Debugging“
  • Es erscheint ein Hinweisfeld —> hier (unter eigener Verantwortung!) auf „ja“ klicken In meinem Fall verband ich das GS5 über das mittgelieferte USB-Kabel mit meinem MacBook Pro und nutzte die Software „Wondershare Dr. Fone“. Das GS5 wird dann im Programm unter seiner Modellbezeichnung „Micromax E940-2796-00“ angezeigt. Warum ich Gigaset gigantisch finde Wie eingangs bereits erwähnt, bin ich kein klassischer „Technik-Nerd“. Das heißt, dass man auf meinen Social-Media Kanälen keine endlosen „reviews“ über technische Geräte aller Art findet. Weshalb also trotzdem bereits mein vierter Erfahrungsbericht über ein Gigaset-Produkt? Weil ich nun einmal ganz praktisch arbeite und dafür auch geeignete Gerätschaften benötige. Diese möchte ich mit Interessierten und Gleichgesinnten teilen, um ihnen bei der Anschaffung von Ausrüstung (ob nun z.B. Trainingsgeräte oder Smartphones), die ihnen die Arbeit erleichtern, zu helfen.
Freischaltung des Entwickler-Modus, beim GS5, Quelle: eigene Darstellung.
USB-Debugging, beim GS5, Quelle: eigene Darstellung.
Die Software “Wondershare Dr. Fone” Telefon -Verwaltung, erkennt das GS5 unter seiner Modellbezeichnung: „Micromax E940-2796-00“, Quelle: eigenes Bild.

Weshalb ich mich, neben dem GX290 plus, zusätzlich für das GS5 entschied, habe ich teilweise bereits erläutert.

Des Weiteren sei an dieser Stelle aber erwähnt, dass ich nach wie vor ein großer Fan des sogenannten Miniklinkenstecker, respektive der -buchsen (3,5 mm) bin.

Darunter versteht man die kleine Buchse, unten links am GS5. Das Audio-Lexikon erklärt diesen Anschluss wie folgt:

Als Klinkenstecker wird der wohl bekannteste Stecker im Audio-Bereich bezeichnet — jeder handelsübliche MP3-Player besitzt einen Klinkeneingang, jeder Kopfhörer über das passende Gegenstück. Der Stecker existiert im wesentlichen zwei Formen: Einmal mit 3,5 mm und einmal mit 6,3 mm Durchmesser.“ (Audio-Lexikon, 2014).

Leider verschwinden diese Anschlüsse bei modernen Smartphones zunehmend, da Hersteller vermehrt auf kabellose Verbindungsoptionen, insbesondere Bluetooth, setzen.

Ehrlich gesagt zu meinem Bedauern, da man so gezwungen ist, sich wieder einer weiteren Strahlungsquelle auszusetzen.

Natürlich gibt es aber auch hier die Alternative eines USB-Adaptersteckers. Glücklicherweise ist dies beim GS5 nicht der Fall, was mich sehr freut.

Somit kann ich einfach bereits vorhandene Geräte, wie z.B. mein externes Aufnahmegerät, das Zoom H4n Pro Black und/oder meine pneumatischen, strahlungsarmen Kopfhörer von Aircom, anschließen.

Mehr über das problematische Thema der Strahlung kann man in meiner Artikelserie zum Thema EMF nachlesen.

Somit sind, aus meiner Sicht, nicht alle technischen Neuerungen automatisch auch immer besser!

An dieser Stelle also (m)ein dreifaches Hoch auf Gigaset, das dem Klinkenstecker nach wie vor (noch) treu bleibt. Mal sehen, wie sich dies im Hause Gigaset bei zukünftigen Modellen entwickelt.

GS5 Prozessor Performance des „Pixelprotz“

Wer mehr über die internen Werte des GS5 wissen möchte, dem sei gesagt, dass hier ein Helio G85 Prozessor der Marke MediaTek zur Anwendung kommt, bekannt aus anderen Modellen.

Dieser „Quad-Core“ setzt sich zum einen aus vier kraftvollen ARM Cortex A75 (2,0GHz) und, zum anderen, aus weiteren vier ARM Cortex A 55 (1,8 GHz) Prozessoren zusammen.

Für die Investition von knapp unter 300€ erhält man damit einen, vergleichsweise, „Mittelklassewagen“. Allerdings, zum Preis eines „Kleinwagens“.

Ich pflege immer zu sagen:

Das Leben ist multifaktoriell, nicht monokausal“ (B. Stößlein)
Ebenso verhält es sich auch mit dem GS5. Man muss Kontent (Inhalt) stets in einen Kontext

(Umfeld) stellen, um ihn beurteilen, respektive bewerten zu können.

Somit stellt sich auch in diesem Fall, wie immer, die Frage danach, was man möchte.
Ist man auf der Suche nach einem preiswerten „Allrounder“ mit sehr guter Kamera für diese Preisklasse oder z.B. nach einem „Oberklassewagen“, wie z.B. dem iPhone 13 Pro.

Beide „Autos“ fahren einen von A nach B, aber nicht jeder kann, und will, sich z.B. ein iPhone leisten, das weit jenseits der 1000€ Marke angesiedelt ist.

Wer stattdessen ein Produkt sucht, das nicht auf der ganzen Welt unterwegs war und wer weiß unter welchen Bedingungen gefertigt wurde, bevor man es in Händen hält, der ist mit dem GS5 „Made in Germany“, aus meiner Sicht, gut beraten!

Denn, mal Hand aufs Herz, vom eventuellen Prestige-Effekt eines iPhones mal abgesehen, werden 95% aller Menschen dessen Kapazitäten niemals benötigen, geschweige denn ausnützen.

Der Helio G85 Prozessor des GS5 liefert in der Praxis eine ordentliche Leistung ab! Alle von mir getesteten Apps liefen „auf allen Zylindern“, sauber, ohne Ruckeln oder sonstige Störungen.

Spiele habe ich allerdings keine getestet. Hier mag es durchaus sein, dass dafür eine höhere Prozessorgeschwindigkeit benötigt wird. Da ich aber ohnehin keine Spiele auf meinem Smartphone spiele, war und ist dieses Kriterium für mich irrelevant.

GS5 viel drin und viel dran?

Wie gesagt, man kann Dinge immer nur in Relation zur Gänze beurteilen. Deshalb betone ich in diesem und den anderen Artikeln über die Gigaset-Produkte stets deren Preis- Leistungsverhältnis.

Unter diesem Gesichtspunkt steckt, meiner Meinung nach, eine ganze Menge im GS5!

Neben dem bereits lobgepriesenen Klinkenstecker bietet das GS5 u.a. aber auch Dual-Sim, mit Steckplatz für eine micro-SD Karte (bis 512GB).

Des Weiteren eine weiße LED (oben rechts, ein Drittel zwischen Frontkamera und rechter Ecke), die z.B. dann leuchtet, wenn das Telefon lädt. Ein erfreuliches „Feature“, das selbst bei teureren Herstellern nicht (mehr) vorhanden ist!

Darüber hinaus kann man den Akku des GS5 wechseln. Ja, richtig gelesen! Dieses Smartphone bietet tatsächlich wieder die Möglichkeit, den mitgelieferten Akku, ganz einfach, ohne Fachkenntnisse und/oder -wissen eigenständig zu entfernen und ggf. auszutauschen!

Das GS5 kommt mit einem 4500 mAh starken Wechsel-Akku, Quelle: eigenes Bild.

Eine Gegebenheit, die ich, seit vielen Jahren leider vermisse. Sehr schön von Gigaset, dass einem damit die Möglichkeit gegeben wird, die Telefon-Lebensdauer nicht mehr nur noch von der Leistung eines fest verbauten Akkus abhängig zu machen.

Sollte der 4500 mAh-Akku tatsächlich mal „die Grätsche“ machen, besteht die Option, ihn einfach durch einen Neuen auszutauschen ohne das Smartphone einschicken oder gar komplett ersetzen zu müssen! Wirklich klasse!

In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Akkuladegrenze bewusst ab Werk auf max. 90% festgelegt wurde, um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen. Wer seinen Akku dennoch zu 100% aufladen möchte, der kann dies selbstverständlich so einstellen!

Das GS5 kommt mit dem Sicherheitsupdate der Software „Android 11“ und der Hersteller gibt das Update-Versprechen auf Android 12 sowie für Sicherheits-Updates der kommenden drei Jahre!

Wer andere Testberichte über das GS5 liest, der wird bei einigen sicher etwas finden, das ggf. unter „Minuspunkt“ oder „Nachteil“ aufgelistet ist. Es handelt sich darum, dass das GS5 nicht 5G-fähig ist.

Für „Technik-Fans“ eventuell nicht nachvollziehbar, so handelt es sich für mich dabei sogar um einen Pluspunkt! Denn, wie oben bereits erwähnt und verlinkt, sehe ich die 5G Strahlung kritisch und als potentielle Gefahr für den menschlichen Organismus.

Auch hier stellt sich wieder die Frage, ob 5G wirklich benötigt wird.

Macht es mein Leben so viel besser, wenn ich mir Inhalte, meist von fragwürdiger Qualität, noch x-mal schneller herunterladen kann?! Meiner Meinung nach nicht! Hier darf aber wieder jeder selbst entscheiden.

Wie auch beim Thema der Prozessorgeschwindigkeit in Punkto Handyspiele, gebe ich hier keinen „Punkteabzug“, weil dieses „feature“ (5G) für mich keine Relevanz besitzt.

Es heißt bekanntlich „last but not least“, oder, auf gut Deutsch: „Das Beste kommt zum Schluss“!

An dieser Stelle muss auf jeden Fall noch einmal die Kamera des GS5 hervorgehoben werden.

Seitens des Unternehmens wird das GS5 auch gerne als „Pixelprotz“ hingestellt und genau das ist es auch!

Das Hauptobjektiv bietet eine Auflösung von 48 Megapixeln, was wohlgemerkt die dreifache Menge des Vorgängermodells GS 4 darstellt!

Gigaset schrieb hierzu:

Mit 48 Megapixel bietet das GS5 die dreifache Auflösung der Kamera des GS4. Doch die Anzahl der Pixel entscheidet nicht allein über die Qualität der Fotos – eine wichtige Rolle bei der Bildqualität spielt die Blende. Beim GS5 passt sich die Öffnung der Blende an die Lichtverhältnisse an. Die weite Öffnung F1.8 sorgt bei Dämmerung oder Dunkelheit dafür,

dass genügend Licht für gute Fotos beim Kamerasensor ankommt – gegebenenfalls unterstützt der LED-Blitz. Bei besseren Lichtverhältnissen verkleinert sich die Öffnung auf F2.2 und erlaubt so eine größere Tiefenschärfe.“ (Gigaset, 2021).

Auch auf die Gefahr hinaus, dass ich mich wiederhole: Was will man mehr für die Investition von 299€?!

Gigaset GS5 – Conclusio

Wenn wir schon beim Thema der Blende sind, dann würde ich an dieser Stelle gerne zum Fazit meines Erfahrungsberichtes – überblenden. Hach, was für ein gelungenes Wortspiel 😉

Also, was kann ich über das GS5 an dieser Stelle sagen, was ich nicht bereits sagte?

Eine präzises, hell leuchtendes Display, die Option sogar kabellos zu laden, ein Austausch Akku, komplett „Made in Germany“, Klinkenstecker und eine kraftstrotzende Kamera mit 48- Megapixeln…und das alles für unter 300€?!

Dem ist schlichtweg nichts mehr hinzuzufügen, außer meiner absoluten Kaufempfehlung!

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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


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Literatur

Gigaset GX290 plus Erfahrungsbericht, Quelle: https://www.bernd- stoesslein.de/2021/03/24/gigaset-gx290-plus-erfahrungsbericht/, Zugriff v. 16.11.21.

Klinkenstecker (Klinke), Quelle: http://audio-lexikon.com/anschlusstechnik/klinkenstecker- klinke/, Zugriff v. 17.11.21.

Der Pixelprotz „Made in Germany“ – das neue GS5 mit rahmenlosen Kameras, Quelle: https://blog.gigaset.com/made-in-germany-das-gs5/, Zugriff v. 17.11.21.

Aerify Recovery Technology is a brand that offers multiple devices, like cold and pneumatic compression boots and pants, to enhance recovery. In this article I will focus on the pneumatic compression boots. To be precise, I’ll have an in-depth look at the new Aerify “Charge”, an eight air-chamber technology that enables 240 mm Hg of pressure, 16 pressure levels, including six different programs (including 2 pulse modes).

I will tell you my honest feedback about this very cool Biohacking “tool” and why I added it as an essential routine (not only) after an exhausting leg workout after the gym.


EDIT 3/2023: >>> Check out my article about the Aerify FLY compression/heating sleeves <<<

You migth also like my review about the Aerify FLY, soure: own picture
Link: https://www.bernd-stoesslein.de/2023/03/07/aerify-fly-my-testify/

Aerify Charge – What are pneumatic compression boots?

The integration of pneumatic compression boots to boost recovery, especially post-workout, has become increasingly popular over the last years, in the sports industry as well as in the Biohacking scene.

Therefore it  should come as no surprise that these devices are gaining more and more awareness and be seen with more and more semi-professional athletes, too. They now are available to everybody and not only a secret tool for top level Olympians.

In this article I will help you to learn more about pneumatic compression boots and aid you in understanding how they actually work.

First, let’s start with a little definition: the word pneumatic derives form Greek pneein = to blow, to toot, to aspirate (Becher et al., 1995).

So how do pneumatic compression boots actually work? Well, in a nutshell, Aerify compression boots use air or, also called pneumatic compression, to:

(…) create a dynamic and effective massage for your legs. By sequentially pressurising different chambers of the boots it can increase liquid circulation in your legs that can help to recover faster from active lifestyle and sports.” (Aerify, 2021).  

As the name suggests, the device looks like a pair of “boots”, okay, to be honest, more like “seven-league boots”,  see picture.

Me, wearing my Aerify Recovery Boots, source: own picture.

The company also manufactures pneumatic compression pants, so it’s up to you whether you prefer boots or pants.

You could make the decision depending on the muscles you use the most during your sport or daily activities.

How does the Aerify Charge work?

Again, let’s start from scratch and have a look at how pressure is measured. Traditionally this is done in millimeter of mercury (mm Hg), with Hg being the abbreviation of Greek Hydrargyros = “of liquid silver color” (Becher et al., 1995).

The Aerify Charge comes with 16 different built in intensity levels, ranging from level one (equals 15 mm Hg) up to level 16 (equals 240 mm Hg) of pressure. According to that you’re able to start from a very low pressure (if you’re sensitive to it) and move your way up (every level adds 15 mm Hg of pressure), if desired.

So, i.e., level one equals 15 mm Hg, level 10 is a pressure of 150 mm Hg and the end range level (16) equals 240 mm Hg (about the pressure inside of a volleyball).

In regards of the pressure, Aerify states:

The pressure needed depends on the circumference of your legs (e.g. with thin legs normally you will need a higher pressure), personal preferences and tolerance of compression. We advise to start with medium pressure – LEVEL 6 to 10 (between 90-150 mmHg) and then go higher or lower according to your comfort level. Please, note that the sensation should be pleasurable yet strong and firm. If you feel uncomfortable at any time we suggest to lower the pressure level.” (Aerify, 2021).

Pneumatic Compression Boots – How about scientific literature?

As always, I do not postulate any health claims in this article or others. But I always like to take a look at scientific literature and what it has to say about a specific topic.

Then, the benevolent reader has the best out of two fields: science and anecdotal evidence “out of the trenches”, respectively personal experience.

The oldest research I could find (so far) about pneumatic pressure boots dates back to two studies out of the year 1978. One came to the conclusion that:

The data indicate that EPC is more effective than no treatment (p less than 0.04) and more effective than low-dose heparin (p less than 0.04) in the prevention of DVT.“ (Coe, et al., 1978). EPC, in this context, stands for “external pneumatic compression”. 

The other study stated:

The data indicate that EPC provides significant protection against the development of DVT in comparison with results in the control group (p < 0.05).” (Skillman et al., 1978).  

Furthermore, in 1990, a study with the title: “Pneumatic sequential-compression boots compared with aspirin prophylaxis of deep-vein thrombosis after total knee arthroplasty” showed that:

The results confirm the effectiveness of compression boots in the treatment of patients who have had unilateral total knee arthroplasty.“ (Haas et al, 1990).

In 2015 a team of researchers investigated peristaltic pulse dynamic compression (PPDC) in reducing short-term pressure-to-pain threshold (PPT) among Olympic Training Center athletes after morning training. 

Their conclusion: “We conclude that PPDC is a promising means of accelerating and enhancing recovery after the normal aggressive training that occurs in Olympic and aspiring Olympic athletes.“ (Sands et al., 2015).

A year in advance the following was published:

PPDC provides a means of rapidly enhancing acute ROM requiring less discomfort and time.” (Sands, et al., 2014).

A more recent (2016) study that investigated the effect of pneumatic compression therapy (PCT) on lymph movement in lymphedema-affected extremities, published that:

Direct visualization revealed increased lymphatic function, during and after PCT therapy, in all lymphedema-affected extremities. Further studies are warranted to assess the effects of PCT pressure and sequences on lymph uptake and movement.” (Aldrich et al., 2016).

Static vs pulsing compression – Know the difference

As mentioned earlier the Aerify Charge boots come with different “modi operandi”. Meaning you are free to choose HOW the air is pumped into the eight different chambers.

When you look at the control panel (see picture), you will see the letters A, B, C, D, E and F. Each of them stands for a special program HOW the boots are inflated.

The control panel of my Aerify Charge system, source: own picture.

Static compression means that the chambers are inflated to the pressure mm Hg of your desire and then, deflated. This would be a static compression.

The pulsed compression – as the name suggests – uses pulses (“wave like”) compressions that are dynamic in nature. This resembles the human muscle and vein-pump in  human extremities (arms, legs).

Intention of this concept is to enhance fluid movement and metabolic “waste-products” (i.e. like lactic acid) out of the extremities in order that the body can get rid of them.

This is alike an automatic lymph drainage without the need of an external practitioner.

Lymphatic drainage, by the way, is a special massage technique that uses light amounts of pressure with rhythmic strokes in order to enhance the flux of lymph, a special fluid within your body that transports nutrients and oxygen to your cells, as well helps with getting rid of “metabolic waste”.

Interesting fact:

The number of lymph vessels is twice the number of blood vessels! In contrast to your blood which is (supposed)* to be pumped by your heart through your body, the lymph system has to rely on pressure deriving from your muscles and blood vessels in order to get moved through your body.

* Just a side note: I do write “supposed to” as, from a sheer physical point of view, the size of the heart is too small to generate the amount of pressure needed to “pump” blood even into the smallest blood vessels, called capillaries. Yet it is “lege artis” (state of the art) in medicine.

If you want to learn more about what the heart actually might be, I’d recommend you the book: “Human Heart, Cosmic Heart: A doctor’s Quest to Understand, Treat and Prevent Cardiovascular Disease”, by Thomas Cowan, MD.

Regular and properly done lymphatic drainage can be a great health benefit, as one of the main “jobs” of your lymphatic system, as shown above, is to maintain a proper function of your immune system!

But, back to the Aerify’s controlling device. Let’s compare the different modes.

Modes A, B, C are for intense recovery sessions:

A: “sequential squeeze” best for flushing lactic acid after exercise

B: “triple wave pulse pressure” mode for lactic acid flush and muscle relax – 2 in 1 – great after long training hours

C: “full squeeze and release” with all chambers at the same time for a quick and super intense therapy

Modes D, E, F for muscle relaxing massages:

D: “single wave pulse pressure” mode provides an excellent relaxing massage after a long day on your legs

E: “peristaltic double wave” for an intense muscle relax

F: “peristaltic triple wave” for an even more intense muscle relax

Another great feature is that you can switch every single of the eight air chambers on or off, by simply clicking on the boot-shaped icon on the control panel (see picture).

So, let’s say you feel a little discomfort in a special area of your limbs, no problem. Simply select the area you feel troublesome and switch it off. This will not interfere with the whole program. The boots will simply spare the selected chamber off.

How to set up the Aerify Charge Compression Boots

Before you can experience your first compression-session, you’ll have to set up your Aerify Boots.

Don’t worry, this is simple as ABC. The device comes dissembled (see pictures) and, of course, deflated in a comparably small box.

How the Aerify Charge arrived at my home, source: own picture.

Within the box you’ll find the controlling device and a hose that consists of eight smaller pneumatic hoses.

Moreover, you will unpack a left and a right hose. Attach the pneumatic hoses to the little wholes/spare parts within the boots and take care to set them up in the correct way.

Flip over the flap with the Aerify logo stitched into and insert the small (grey) endings of the (black) hose into the (grey) openings (see picture).

How to set up the Aerify Charge, source: own picture.

After that you can re-flip the flap again to cover the openings of the hoses, everything will be kept in place by velco strips.

At the end you’ll just have to attach the main hose into the control device. Look at the shape of the socket and the plug in to adjust everything the right way.

Then you’re good to go, respectively to get a nice compression!

When do I use the Aerify Charge Boots?

Right at the beginning I said that I’ve integrated the compression treatment into my regular routine.

As an internationally known Strength-Coach, I’m always looking for cutting-edge technology to boost the workout of my athletes or my own.

Yet, I always state that you can only be as good as how fast you can recover from a workout. Meaning, a well-designed training-program is of uttermost importance, though regeneration will always be the “bottleneck”.

The best program in the world will help you little to nothing if you cannot recover properly from it and/or your regeneration time lasts simply too long!

According to that, using compression therapy has found its way into my own recovery protocol, especially after an intense leg workout. Always remember: “Train hard, recover smart!”


Therefore the quintessence is: using a smart recovery method like 30 min post workout treatment with the Aerify Charge compression boots, will most likely shorten your recovery time.

The Aerify boots are portable, lightweight and can be worn pretty much everywhere. Perfect for even intra-workout session on a competition day etc.

Aerify Recovery Boots Review – Conclusion

Just one single blog article is too short to explain all the benefits of (dynamic and static) compression therapy. I’ve just scratched the surface of benefits that might come by regular use of such a “cool tool”.

In this review I wanted to give you my honest impression of a Biohacking tool with very versatile utility.

As I wrote, the boots can not only be used after strength- or hypertrophy-training, but also after heavy cycling, hiking and all sorts of intense activities.

Clinical research has demonstrated also the benefits of compression therapy in a medical setting, for example when treating lymph-related problems and other medical issues.

If you’re suffering from any of the mentioned problems, I’d recommend you though to consult a physician before using the Aerify boots and to always start with a moderate pressure.

Don’t rush for your regeneration. Slow is precise and precise is fast!

The model I do review in this article is the : Aerify Charge Recovery boots system. This model costs (2021) 899 €. I think this is a reasonable price, considering from what you’ll get.

But if this might be a bit too pricey for you, check out Aerify’s Online-Shop, they have different systems, starting from 499 €!

Plus, you can get lots of cool attachments, like short pants, long pants, the boots and even arm cuffs!

If you enjoyed this article, you can support my work by buying me a “virtual” coffee on:

Thanks in advance! By doing so, you will get access to expulsive information (articles, videos etc.) I don’t share anywhere else!

If you liked this article please share it with your friends, subscribe to the newsletter and the blog.

If you like to book a professional treatment as a patient of my “Heilpraktiker” (Complementary and alternative medicine practitioner) patient in Germany, please contact me: info@heilpraktiker-stoesslein.de

If you’re interested in an (online/offline) Strength-Coach Consulting, please contact me: info@bernd-stoesslein.de

Thanks for reading.

I wish you an energetic time!

© HP Bernd Stößlein, Master of Business Administration in Sportmanagement.


Literature:

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 100.

Lateinisch-griechischer Wortschatz in der Medizin, S. 174.

Aerify Charge, source: https://www.aerifyrecovery.com/pressotherapy, access from 2.11.21.

Coe NP, Collins RE, Klein LA, Bettmann MA, Skillman JJ, Shapiro RM, Salzman EW. Prevention of deep vein thrombosis in urological patients: a controlled, randomized trial of low-dose heparin and external pneumatic compression boots. Surgery. 1978 Feb;83(2):230-4. PMID: 622696.

Skillman JJ, Collins RE, Coe NP, Goldstein BS, Shapiro RM, Zervas NT, Bettmann MA, Salzman EW. Prevention of deep vein thrombosis in neurosurgical patients: a controlled, randomized trial of external pneumatic compression boots. Surgery. 1978 Mar;83(3):354-8. PMID: 628896.

Haas SB, Insall JN, Scuderi GR, Windsor RE, Ghelman B. Pneumatic sequential-compression boots compared with aspirin prophylaxis of deep-vein thrombosis after total knee arthroplasty. J Bone Joint Surg Am. 1990 Jan;72(1):27-31. PMID: 2404020.

Sands WA, Murray MB, Murray SR, McNeal JR, Mizuguchi S, Sato K, Stone MH. Peristaltic pulse dynamic compression of the lower extremity enhances flexibility. J Strength Cond Res. 2014 Apr;28(4):1058-64. doi: 10.1519/JSC.0000000000000244. PMID: 24077383.

Sands WA, McNeal JR, Murray SR, Stone MH. Dynamic Compression Enhances Pressure-to-Pain Threshold in Elite Athlete Recovery: Exploratory Study. J Strength Cond Res. 2015 May;29(5):1263-72. doi: 10.1519/JSC.0000000000000412. PMID: 24531439.

Aldrich MB, Gross D, Morrow JR, Fife CE, Rasmussen JC. Effect of pneumatic compression therapy on lymph movement in lymphedema-affected extremities, as assessed by near-infrared fluorescence lymphatic imaging. J Innov Opt Health Sci. 2017;10(2):1650049. doi:10.1142/S1793545816500498.

mySheepi ist eine deutsche Marke, die ein besonderes, patentiertes Kissenkonzept mit Mehrkammer-System anbietet. Entwickelt wurde dieses spezielle Konzept von Dr. med. Dipl. Ing. Herbert Koerner, am Institut für angewandte Humankybernetik in Berlin. In meinem Erfahrungsbericht beschreibe ich, weshalb sowohl das mySheepi HOME (mit Zweikammer-System), als auch das mySheepi COMPACT (mit Dreikammer-System) bei mir Einzug gehalten haben. Als leidenschaftlicher Biohacker, bin ich stets auf der Suche nach Dingen und Techniken, meinen Schlaf, dem stets die größte Bedeutung zugemessen werden muss, wenn es um die Suche nach mehr Energie im Alltag geht, qualitativ und quantitativ zu optimieren. In diesem Kontext spielt natürlich auch die Wahl eines geeigneten Kissens eine wichtige Rolle, denn wie der Volksmund so schön sagt: „Wie man sich bettet, so liegt man“.

mySheepi HOME Kopfkissen

Inwieweit unterscheidet sich das mySheepi HOME Kopfkissen von anderen Kissen? Aus meiner Sicht und Erfahrung, in dessen Design und Funktionsweise. Wie eingangs bereits erwähnt, handelt es sich (beim mySheepi HOME) um ein Zweikammer-System des patentierten Kissenkonzepts.

mySheepi HOME, mit blauem Bezug, Quelle: eigenes Foto.

Dieses Kissen kann in unterschiedlichen Abmessungen erworben werden, in meinem Erfahrungsbericht beschreibe ich die Ausführung in der Größe 80 x 40cm, siehe Bilder.

Alleinstellungsmerkmal aller mySheepis ist die, wie ich sie nenne, „eingebaute Nackenrolle“. Demnach besteht auch das mySheepi HOME in der oberen Hälfte aus einem regulär, rechteckig geformten Kissen. Die untere Hälfte ist wie eine Rolle geformt.

Es sieht und fühlt sich an wie zwei separate Kissen, die dann zu einem größeren zusammengenäht wurden. Das ist praktisch, da ich mich beim Schlafen natürlich nicht statisch in einer einzigen Liegeposition befinde, sondern mich auch hin- und her bewege.

Wäre die Nackenrolle nur angenäht, könnte diese verrutschen, was beim Schlafen stören würde.

Schön, dass dies bei mySheepi HOME (und übrigens auch bei mySheepi COMPACT) nicht der Fall ist!

Das mySheepi HOME kommt mit einer wählbaren Füllmenge, bzw. „Härte“. Da ich auf einem tendenziell härteren Kissen angenehmer schlafe, hatte ich mich für die Füllung „Medline Premium“ entschieden. Die härtere Version neben „Medline Super Soft“.

Etwas verdutzt war ich über ein kleines, mitgeliefertes Papiertütchen (siehe Foto), das noch extra Füllmaterial enthielt.

Papiertütchen, mit extra mitgeliefertem Füllmaterial, Quelle: eigenes Foto.

Dieses soll dazu dienen, dass man nachträglich die Füllmenge noch individuell anpassen kann.

Dafür kann das mySheepiHOME einfach per Reisverschluss geöffnet werden und somit, gemäß dem eigenen Empfinden, stärker gestopft oder etwas entleert werden. Das ist eine wirklich klasse Sache, zumal man für diesen Vorgang keine Nähte auftrennen muss!

Das mySheepi HOME kommt, laut Hersteller: „Mit allergikerfreundlicher Medline-Füllung aus recyceltem Material“ (mySheepi, 2021).

Mein mySheepi HOME kam „nackt“ an, also ohne Bezug. Diesen hatte ich mir in der passenden Größe und in meiner Lieblingsfarbe Blau aber gleich mitbestellt.

Theoretisch und auch ganz praktisch kann ich aber auch ohne Bezug auf dem Kopfkissen schlafen, ein Bezug ist somit nicht zwingend notwendig!

Für ein mySheepi HOME Kopfkissen, in der hier von mir vorgestellten Größe von 80 x 40 cm, zahlt man (Stand 2021) 159 €. Die kleinste Größe (50 x 30 cm) ist z.B. aber bereits für 109 € zu haben.

Zurück zum Bezug: Ich finde diesen nicht nur bequemer, sondern auch einfach praktischer. So kann er einfach abgezogen und gewaschen werden, ohne dass ich das komplette Kissen in meine Waschmaschine stopfen müsste.

Mein mySheepi HOME, mit blauem Bezug, Quelle: eigenes Foto.

Des Weiteren vermeide ich somit das Schlafen auf Reißverschlüssen. Der Bezug für mein mySheepi HOME, laut Hersteller, aus 100% Baumwoll-Satin, schlug mit 39 € zu Buche.

Neben der Farbe Blau, bietet mySheepi insgesamt noch acht weitere Farben an. Ganz so elementar ist die Farbe eines Kissen für mich allerdings nicht, da ich beim Schlafen die Augen geschlossen halte, bzw. eine Schlafbrille trage 😉

Allerdings kann, meiner Ansicht nach, durchaus der Effekt von Farben auf unsere Emotionen nicht  komplett von der Hand gewiesen werden. Jede Farbe besitzt ihre eigene „Schwingung“, bzw. einen Frequenzbereich.

Man denke nur an die unterschiedlichen Chakren im Körper, die ebenfalls eine unterschiedliche Farbgebung besitzen.

Mehr zu diesem Thema habe ich in meinem Artikel: „Strukturelle Balance – Was ist Stößlein Strength“ beschrieben.

Das mySheepi HOME selbst ist übrigens komplett „Made in Germany“, also in Deutschland hergestellt, besitzt einen Funktionsbezug aus 100 % Baumwolle und alle eingesetzten Materialen sollen, laut Hersteller, den Standard 100 von ÖKO-TEX® erfüllen.

Des Weiteren ist das mySheepi HOME durch das IGR Institut für Gesundheit und Ergonomie zertifiziert, das seit 1998 ergonomisch sinnvolle Produkte durch dessen Zertifizierung unterstützt.

Letztes Jahr (2020) wurde das Unternehmen mySheepi sogar mit der IGR- Auszeichnung „Innovationspreis Ergonomie 2020“ beehrt.  

Ein geeignetes Kissen ist für einen erholsamen Schlaf, aus meiner Sicht, unabdingbar! Bereits 2019 hatte ich ausführlich über einige meiner Methoden berichtet, die meine Schlafqualität UND -quantität optimieren helfen sollen.

Denn, wie der Volksmund es so schön auf den Punkt bringt: „Wie man sich bettet, so liegt man“.

Seit diese Binsenweisheit Einzug in unser Leben gehalten hat, verging allerdings eine Menge Zeit, in der sich die Umweltsituationen dramatisch änderten.

So sind wir heutzutage einer Vielzahl an Faktoren ausgesetzt, die sich unsere Vorfahren nicht einmal in ihren größten Albträumen vorgestellt hätten. Hieronymus Bosch hätte daran sicher seine Freude gehabt.

Als da wären:

  • Elektrosmog durch elektromagnetische Felder aller Art (Wlan, Bluetooth, etc.)
  • Luftverschmutzung
  • Lichtverschmutzung (z.B. zu viel Blaulicht am Abend/nachts)
  • Biozide und Toxine aller Art

Aufgrund dessen gebe ich an dieser Stelle meine neun Tipps zur Optimierung meiner Schlafqualität, die für mich am einfachsten und günstigsten umsetzbar sind:

  1. Zwei Stunden vor dem Zubettgehen nicht auf einen Bildschirm (Handy, Tablet, Fernseher etc.) schauen. Falls doch, einen Blaulichtfilter installieren und/oder eine Blaulichtfilterbrille tragen
  2. Zubettgehen zwischen 22-22:30, die Stunden an Schlaf vor 24 Uhr sind die erholsamsten!
  3. Vor dem Zubettgehen den Raum 10 Minuten stoßlüften
  4. In einem komplett dunklen Raum schlafen
  5. In einem kalten Raum schlafen
  6. Nackt schlafen (soll die Fettverbrennung ankurbeln)
  7. Keinerlei elektronische Geräte im Raum haben (vermeidet Belastung durch elektromagnetische Felder = EMF)
  8. Kein Handy als Wecker benutzen (lieber auf einen altmodischen Analogwecker setzen) Sollte doch ein Handy genutzt werden, dieses zumindest in den Flugmodus schalten und mind. vier Meter vom Kopf entfernt ablegen!
  9. WLAN beim Schlafen ausschalten

Bereits 2017 lernte ich von meinem Strength-Coach Mentor Charles R. Poliquin (R.I.P.), auch bekannt als „Strength Sensei“, dass „obesity curves“ (grafische Darstellung von Übergewicht mittels einer Kurve in einem Koordinatensystem) sich mit „sleep disorders“ (Schlafstörungen) decken.

Charles erklärte, dass z.B. 10% der Belgier übergewichtig wären und unter Schlafstörungen litten.

Die Quintessenz daraus war, dass je übergewichtiger die Menschen sind, desto schlechter ihr Schlaf und umgekehrt! Hier, so Poliquin, bestünde demnach eine direkte Proportionalität.

Wer also Sorge dafür trägt, dass er qualitativ und quantitativ besser schläft, der trägt indirekt auch zu einem gesünderen Körper bei!

mySheepi COMPACT Kopfkissen

Das mySheepi COMPACT ist, wie bereits erwähnt, ein Kopfkissen mit Dreikammern-System. Dieses Kissen wurde primär für den Einsatz unterwegs konzipiert, weshalb es natürlich auch kleiner ausfällt, als das bereits erwähnte mySheepi HOME.

Ich habe mich für den Gebrauch der mySheepi Kissen entschieden, weil ich dafür Sorge tragen will, dass meine Halswirbelsäule beim Schlafen optimal „gelagert“ ist.

Über die Bedeutung der sogenannten „suboccipitalen“ Muskeln publizierte ich dieses Jahr bereits einen Artikel, weshalb ich an dieser Stelle, aus Gründen des Umfangs, nicht weiter auf die Bedeutung dieser Muskeln eingehen werde.

mySheepi COMPACT, Quelle: eigenes Foto.

Stattdessen möchte ich zeigen, dass auch der Forschungszweig der Humankybernetik auf den Einsatz eines „biokybernetischen Kissen“ aufmerksam geworden ist, respektive dessen Gebrauch empfiehlt.

So schreiben Koerner und Reckter:
„Für die schräge Ruheposition etwa bei Langstreckenflügen, Bahnfahrten und im heimischen Liegestuhl sollte das Stützkissen neben einer Vertiefung im Bereich des Hinterkopfes eine zusätzliche duale Abstützung der Halswirbelsäule garantieren. So kann in Phasen der Tiefenentspannung der Kopf nicht zur Seite fallen. Empfehlenswert ist ein veränderbares Kissen, etwa mit einer beweglich integrierten Nackenrolle.“ (Koerner und Reckter, 2015).

Der Fachbereich der Humankybernetik wird auch als Kybernetische Anthropologie bezeichnet und:

„(…) ist ein kognitionswissenschaftlicher Fachbereich, der Anthropologie und Kybernetik mit einer technikinduzierten Theoriebildung verbindet. Der Begriff geht zurück auf eine Schrift des deutschen Kybernetikers und Informationstheoretikers Karl Steinbuch von 1961, in der er „das Eindringen mathematischer Werkzeuge in Wissensgebiete, in denen sie bisher nicht praktikabel erschienen“, feststellt. Der neue Fachbereich der kybernetischen Anthropologie trat mit dem Vorhaben an, durch eine dritte Kultur (in Anlehnung an Charles Percy Snows Schlagwort von den „Zwei Kulturen“) den Gegensatz zwischen Natur- und Geisteswissenschaften zu überwinden.“ (Wikipedia, 2021).

Der Deutsche Ärzte-Verlag, berichtete 2012 über das Dreikammer-Kissen in einem Artikel mit dem Titel: „Kopfgelenksfunktionsstörungen – funktionelles isometrisches Training mit Hilfe eines ortho-kybernetischen Kissens“ u.a:

Vom Orthopäden und Diplom-ingenieur Dr. med. H. Koerner (Leiter des Institutes für angewandte Human-kybernetik in Berlin) wurde (…) ein spezielles, aus 3 Kammern bestehendes Stützkissen für den Halswirbelsäulenbereich entwickelt (…). Primär zur Prophylaxe von Kopfgelenkproblemen für Langzeitflieger gedacht, bewährt es sich zunehmend auch im häuslichen und pflegerischen Bereich. Entscheidend ist hier, dass das Hinterhaupt bis zum Ohr exakt in die mittlere Kammer des Kissens passt und die integrierte, aufliegende Nackenrolle sich der Halslordose optimal anpasst. Die integrierte Nackenrolle ermöglicht durch veränderbare Liegevarianten einen Wechsel von Anspannung und Entspannung der tiefen Beuge- und Streckmuskulatur der Atlasregion mit zusätzlichem Effekt einer isometrischen Beanspruchung für diese empfindlichen Muskelgruppen.“ (Heisel und Urach, 2012).

Was steckt drin im mySheepi COMPACT?

Auch das kleinere von mir getestete Kissen von mySheepi wird in Deutschland gefertigt. Aus meiner Sicht passt es sich grundsätzlich, aufgrund seiner Beschaffenheit, hervorragend an jede Schlafposition (Rückenschläfer, Seitenschläfer etc.) an.

Geliefert wurde es, ebenfalls, mit zusätzlichem Füllmaterial, um die „Dicke“ und „Fluffigkeit“, wie ich sie einfach mal nenne, individuell anpassen zu können.

Dazu erhielt ich einen mySheepi TRAVELBAG, also ein Säckchen, in dem man sein Kissen auf Reisen aufbewahren und es vor Schmutz schützen kann.

Laut Hersteller ist das mySheepi COMPACT hergestellt aus: „(…) allergikerfreundlicher Medline-Füllung aus recyceltem Material oder Bio-Schafschurwolle“ sowie einem: „Funktionsbezug aus 100% Baumwolle“ (mySheepi, 2021).

Ebenso wie beim mySheepi HOME, wird das COMPACT angepriesen mit Standard 100 von OKO-TEX® und einer Zertifizierung des IGR Institut für Gesundheit und Ergonomie.

Auch beim kleinen Kissen bleibt man der Absicht treu, ein möglichst ergonomisches Kissen anzubieten.

Im Gegensatz zum „großen Bruder“, sogar mit einem Dreikammern-System. So besteht das mySheepi COMPACT aus einer Nackenrolle (im unteren Teil des Kissens), einem Kopfteil und einer Kopfmulde (siehe Foto).

Mein mySheepi COMPACT, Quelle: eigenes Foto.

Durch dieses Design soll der Hinterkopf tiefer liegen und in jeder Liegeposition durch die erhöhten Seiten abgestützt werden. Damit soll die Halsmuskulatur beim Schlafen entlastet werden.

Das mySheepi COMPACT schlägt (Stand 2021) mit 89€ zu Buche. Es kann, wie beim „großen Bruder“, wieder zwischen den zwei bereits erwähnten Härtegraden und diesmal aber nur insgesamt vier Farben (Rot, Grün, Grau und Dunkelblau) gewählt werden.

Einen extra Bezug gibt es allerdings nicht. Dieser wird, aus meiner Sicht, aber auch nicht zwingend benötigt. Dieses Kissen ist klein genug, so dass es in jede herkömmliche Waschmaschine passt.

Besonderheit des mySheepi COMPACT

Neben dem speziellen Aufbau des mySheepi COMPACT, gibt es noch eine weitere nette Besonderheit: Zum Kissen kann nämlich optional ein „Gel-Inlett“ (siehe Bild) erworben werden.

Optionales “Gel-Inlett”, für das mySheepi COMPACT, Quelle: eigenes Foto.

Dieses kann dann in, bzw. unter die Nackenrolle gelegt werden. Damit erweitert das mySheepi COMPACT seinen Einsatzbereich. Besagtes „Gelkissen“ kann nämlich entweder erwärmt oder natürlich auch gekühlt werden.

Was Wärme angeht, so sind deren wohltuende und entspannende Eigenschaften hinreichend bekannt.

Ich nutze das mySheepi COMPACT z.B. gerne mit dem erwärmten „Gelkissen“, wenn ich auf meiner Biomat 7000 Professional liege oder eine Runde Infrarot-Sauna in meiner Koanna IR-Saunadecke genieße.

Dann nutze ich allerdings noch ein extra Handtuch über dem Kissen, um den Schweiß aufzusaugen.

mySheepi Conclusio

Das mySheepi ist ein Traum, Quelle: eigene Darstellung, mySheepi Logo © mySheepi®.

Die Frage nach dem „perfekten“, respektive „optimalen“ Schlaf kann für mich wohl nie abschließend beantwortet werden. So stellt sich das Optimierungspotential einfach als zu groß heraus.

Es existieren so viele Stellschrauben, an deren Optimierung ich konstant arbeite, obgleich diese sich mehr und mehr zu Nuancen entwickeln.

Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels, hatte ich die mySheepi Kissen nur so genutzt, wie sie ab Werk mit dem von mir gewählten Härtegrad ankamen.

Hier bietet sich mir also ebenfalls noch die Möglichkeit einer „Feinjustierung“, mittels des extra mitgelieferten Füllmaterials.

Ich korrespondierte mit dem Team von mySheepi, um eingangs mehr darüber zu erfahren, ob deren Kissen auch für Bauchschläfer wie mich geeignet wären.

Nun, man teilte mir mit, dass die Kissen für „totale“ Bauchschläfer ebenfalls geeignet wäre, man hierfür aber ggf. Füllmaterial entnehmen müsse.

Aufgrund dessen hatte ich die Kissen bestellt und, hier gehe ich nicht Konform mit mySheepi, ich kann nämlich nichts anderes berichten, als dass ich dennoch sehr gut darauf schlafe, auch kein Füllmaterial entnommen zu haben.

Das mySheepi HOME, dazu meine 12kg schwere Decke.

Aber hier kommt eben die Individualität aller Menschen zu tragen und jeder sollte sich sein Kissen so anpassen, wie ihm beliebt.

Auch, wenn ich lange Zeit auf dem Bauch liege und den Kopf nach einer Seite gedreht habe.

Da es sich im vorliegenden Artikel um meinen eigenen Erfahrungsbericht handelt, erhebt dieser natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Hier darf wieder jeder selbst „Schäfchen zählen“ und Probeschlafen.

Fazit: Ich würde mir die mySheepis jederzeit wieder zulegen. Sicher sind es nicht die günstigsten Kissen, aber definitiv eine Investition wert! Wer am Schlaf spart, der spart, aus meiner Sicht, definitiv am falschen Ende.

Ich kann nur immer wieder betonen, wie wichtig es ist, für einen qualitativ und quantitativ hochwertigen Schlaf zu sorgen. Dieser ist die absolute Grundlage für jede Optimierung aller anderen Lebensbereiche. Ohne gesunden Schlaf, kein gesunder Körper und Geist!

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© 2021 HP Bernd Stößlein MBA in Sportmanagement


Literatur

mySheepi, Quelle: https://www.mysheepi.com/products/mysheepi-home-kopfkissen, Zugriff v. 14.10.21.

Koerner und Reckter, Schmerzfrei durch Humankybernetik, S. 47.

Kybernetische Anthropologie, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetische_Anthropologie, Zugriff v. 15.10.21.

Kopfgelenksfunktionsstörungen – funktionelles isometrischs Training mit Hilfe eines ortho-kybernetischen Kissens, Heisel und Urach, Deutscher Ärzte-Verlag, 2012.